entre les pirogues des pêcheurs une voix jeune
les memoires jêtent par les vagues avant notre pieds
le vent prend retour surface de l'ocean
la sourrire belle
porte derriére les baraques de bois
le passé la présence une nouveau melange
trésore des bijoux des histoires des jours des annés
disparâitent aux sculptures d'art
conserver par la chaleur
cherche les traces dans le sable
pas non plûs le visage de l'enfance
une regard étrange l'embrasse innocé
la future sera trés trés loin......
Gedankensplitter, Impressionen die in Afrika gesammelt, fremde Welten, Bilder in Textform,
08 Januar 2010
anna......anna
between the fisher boats a young voice in the air
the waves wash the memories back to the shore
the wind pushes them out into the sea again
the laughter towards me
carry into the wooden booth
the past the presence mixed up in this time
the treasures stories days years are lying in front
disappear into the pieces made of wood
stored by the heat
searching roots in the sand
faceless the youth of the child
a misty look drugged in the morning
lost childhood future far away on the sea
the waves wash the memories back to the shore
the wind pushes them out into the sea again
the laughter towards me
carry into the wooden booth
the past the presence mixed up in this time
the treasures stories days years are lying in front
disappear into the pieces made of wood
stored by the heat
searching roots in the sand
faceless the youth of the child
a misty look drugged in the morning
lost childhood future far away on the sea
Die Trommeln schwiegen
Warum haben die Trommeln geschwiegen
nur der Muhezin fief zum Gebet
Moskitos ließen sich nicht blicken
Fledermäuse Geckos wachten unter dem Dach
Necktarvögelchen huschten von einer Blüte zur nächsten
der Duft des Zitronenbaumes betörte
Mangobaumblüten wie Sterne
Wind Staub und Sand wehten durch die Blätter
des Papayabusches
Wüstennebel legte sich auf mein Gemüt
Voller Mond über dem Land
keine schweren Träume nur Schwerelosigkeit
Geister hielten sie zurück
Befreit am Morgen
nur der Muhezin fief zum Gebet
Moskitos ließen sich nicht blicken
Fledermäuse Geckos wachten unter dem Dach
Necktarvögelchen huschten von einer Blüte zur nächsten
der Duft des Zitronenbaumes betörte
Mangobaumblüten wie Sterne
Wind Staub und Sand wehten durch die Blätter
des Papayabusches
Wüstennebel legte sich auf mein Gemüt
Voller Mond über dem Land
keine schweren Träume nur Schwerelosigkeit
Geister hielten sie zurück
Befreit am Morgen
Silberperlen
Silberperlen
tiefgründigdunkle Blicke
unbekannte Welten spiegeln sich
dein Atem legt sich sanft auf meine Wimpern
gleitet hinab
Silberperlen auf deiner Stirn
tausend Meilen weit entfernt
deine Spuren vom Wind verwischt
tiefgründigdunkle Blicke
unbekannte Welten spiegeln sich
dein Atem legt sich sanft auf meine Wimpern
gleitet hinab
Silberperlen auf deiner Stirn
tausend Meilen weit entfernt
deine Spuren vom Wind verwischt
Himmel über Afrika
derselbe und doch nicht gleich
Sternenbilder nah
Kreuz des Südens
diesselbe Sonne und doch nicht gleich
heißer Feuerball brennt sich des nachts
in meine Träume
nicht dieselben, eine ander Dunkelheit
mischt sich mit blitzenden Lichtstrahlen
Geräuschen Bildern aus einer Welt
dieselbe und doch nicht gleich
ein neuer Tag kündigt sich an
gleich, das Gestern im neuen Licht.
Sternenbilder nah
Kreuz des Südens
diesselbe Sonne und doch nicht gleich
heißer Feuerball brennt sich des nachts
in meine Träume
nicht dieselben, eine ander Dunkelheit
mischt sich mit blitzenden Lichtstrahlen
Geräuschen Bildern aus einer Welt
dieselbe und doch nicht gleich
ein neuer Tag kündigt sich an
gleich, das Gestern im neuen Licht.
Fremde Welten
Fremde Welten
in Welten unterwegs Abenteuer Einblicke
Ausblicke,auf der Suche nach sich selbst
Auf Irrwegen verloren, Einbahnstrassen,
Sackgassen, im Abseits, enge schmale und
steinige Pfade, die nirgendwo hinführen
An steilen Abhängen in den Abgrund geblickt,
Auswege wohin, Irrgärten, im Labyrinth gefangen,
entfliehen ins Nichts. Weiter immer weiter.
Zwischen Weltmeeren segeln, wild, geheimnisvoll.
In Wüsten nach Glück dürstend, in Dschungelwäldern
vorwärts, dem Licht folgend. In Zügen ratternd die
Ferne suchen.
Über den Wolken die Erde von oben erahnen.
Menschen wie du und ich, überall ihr Leben
vor sich hertragen, die Vergangenheit mit sich schleppen
Zurückfinden auf Traumpfade, die sich öffnen
fernab der Tage.
Der Sonne entgegen, mit dem Wind zu neuen
Ufern aufbrechen.
in Welten unterwegs Abenteuer Einblicke
Ausblicke,auf der Suche nach sich selbst
Auf Irrwegen verloren, Einbahnstrassen,
Sackgassen, im Abseits, enge schmale und
steinige Pfade, die nirgendwo hinführen
An steilen Abhängen in den Abgrund geblickt,
Auswege wohin, Irrgärten, im Labyrinth gefangen,
entfliehen ins Nichts. Weiter immer weiter.
Zwischen Weltmeeren segeln, wild, geheimnisvoll.
In Wüsten nach Glück dürstend, in Dschungelwäldern
vorwärts, dem Licht folgend. In Zügen ratternd die
Ferne suchen.
Über den Wolken die Erde von oben erahnen.
Menschen wie du und ich, überall ihr Leben
vor sich hertragen, die Vergangenheit mit sich schleppen
Zurückfinden auf Traumpfade, die sich öffnen
fernab der Tage.
Der Sonne entgegen, mit dem Wind zu neuen
Ufern aufbrechen.
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schnelle entwürfe für ein neues artproject- .....der grüne Kakadu.....oder.....ähnlich..... vielleicht ein kleiner animationsfilm.....mögli...